Komitee Solothurn | garantireilfuturo.ch

Verwaltungsleiter, Einwohnergemeinde Stüsslingen

Marcel Schenker

Die zweite Säule mit dem Giesskannenprinzip zu ruinieren ist weder nachhaltig, sozial noch sinnvoll. Not tut die Abschaffung der diskriminierenden Plafonierung der AHV-Renten für verheiratete Paare. Hier muss der Hebel angesetzt werden.

SO

Jungpolitiker und Aktivist

Lukas P. Spichiger

Wider die 13. AHV - unsozial und unfair! Reiche profitieren, während Familien und Geringverdiener leiden. Keine Rentenzuschläge mit der Giesskanne!

SO

Kantonsrat, Partito Verde Liberale

Samuel Beer

COO

13. AHV-Rente? Milliarden mehr an Kosten! MwSt. und Lohnabgaben steigen, Familien und gering Verdienende leiden. Unfair und ruinös für die AHV. Verantwortung jetzt zeigen!

SO

Hans Rudolf Lutz

Dr. Physiker

Mitglied Vorstandd, UDC

Diese 13. AHV-Rente ist teuer und trifft Familien und Menschen mit tiefem Einkommen stark. Fair und sozial vertretbar? Nein, denn die Hochverdienenden profitieren am meisten!

SO

Unternehmerin, Ulmenstöckli GmbH

Silvia Stöckli - Andres

Kantonsrätin , UDC

Unfair und sozial nicht vertretbar: Diese Initiative vergibt Rentenzuschläge an die, die sie am wenigsten brauchen. Familien und Geringverdiener leiden am meisten.

SO

Thomas Giger

Mit der Einführung der 13. AHV-Rente handeln wir finanziell verantwortungslos. Wir belasten die arbeitende Bevölkerung noch mehr und wir geben Geld aus, das nicht vorhanden ist. Zudem verteilen wir dieses Geld mit der Giesskanne an viel zu viele Leute, die es gar nicht nötig haben. Auch ich würde in etwa 10 Jahren von diesem Zustupf profitieren. Für mich ist es aber wichtiger, dass ich meinen Kindern eine finanziell kerngesunde Schweiz hinterlasse.

SO

Alt-Kantonsrat, Alleanza del Centro

Daniel Mackuth

Eidg. Dipl. Malermeister

Diese Initiative schlägt fehl! Sie belastet Familien und Geringverdiener, während sie hohe Rentenzuschläge an diejenigen vergibt, die es am wenigsten benötigen. Unfair und sozial unverantwortlich!

SO

Meinrad Flück

Rentner,

60+, Alleanza del Centro

Die 13. Rente ist zu teuer. Nur steuerpflichtige Rentner mit sehr geringem Einkommen sollten mit zusätzlichen Steuerabzügen wirklich spürbar entlastet werden.

SO

Co-Präsident GLP Olten-Gösgen, Partito Verde Liberale

Manfred Schoger

Eine 13. AHV-Rente klingt verlockend, doch sie würde zu Milliardenkosten führen und die Finanzlage der AHV weiter verschlechtern. Wir brauchen sinnvolle Lösungen, keine riskanten Versprechen.

SO

Kantonsrat, Alleanza del Centro

Daniel Nützi

Schulleiter

Eine 13. AHV-Rente belastet den Mittelstand, schmälert Kaufkraft durch höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern. Familien und Wirtschaftsschwache leiden.

SO

Zeichner Fachrichtung Architektur

Tim Probst

Mitglied, Giovani del Centro

Unsere Verantwortung liegt darin, eine nachhaltige Finanzierung der AHV für diese und alle folgenden Generationen zu sichern. Die teure 13. AHV-Rente sorgt für Kosten in Milliardenhöhe, während sie Rentenzuschläge ungerecht verteilt, da sie Menschen mit kleinem Einkommen trifft, und jene, die es am wenigsten nötig haben profitieren lässt.

SO

Vorstandsmitglied , Alleanza del Centro

Ueli Custer

Pensionär

Diese Initiative verteilt Geld mit der Giesskanne. Es gewinnen die Reichsten, es verlieren Familien und Niedrigverdiener. Unfair und sozial unvertretbar!

SO

Revierförster, aee Solothurn

Georg Nussbaumer

Kantonsrat, Alleanza del Centro

Faire Renten, ja! Aber nicht für die, die es nicht nötig haben. Diese kostspielige Initiative trifft vor allem Familien und Geringverdiener. Es braucht eine zielgerichtete, nicht eine Giesskannen-AHV!

SO

Thomas Lüthi

Kantonsrat

Initiative 13. AHV-Rente: Nutzniesser sind die Stärksten - die Ärmsten und Familien zahlen drauf. Superteuer, unfair, sozial unvertretbar. Keine Rentenzuschläge mit der Giesskanne!

SO

Urs Nussbaum

Del. VR, R. Nussbaum AG

Ab 2030 wird die AHV bereits wieder Verluste schreiben – die Giesskannen-Erhöhung der AHV-Renten um 8.3 Prozent ist verantwortungslos gegenüber den Jungen.

Roy Nussbaum

R. Nussbaum AG

Eine 13. AHV-Rente überlastet die Finanzen der AHV. Damit wird das AHV-System an sich gefährdet.

Verwaltungsrat, Felix Hug

Felix Bernhard Hug

Mitglied der Geschäftsleitung, PLR.I Liberali Radicali

Den Mittelstand nicht mit höherer Mehrwertsteuer und Lohnprozenten belasten; deshalb NEIN zur 13. AHV-Rente.

SO

Alex Naef Naef

Die AHV ist jetzt schon überschuldet und eine enorme Last für unsere Jungen ! Deshalb NEIN zur Luxusrente.

SO

Nico Suter

Die 13. AHV treibt die AHV in den Ruin, schwächt die Kaufkraft, belastet den Mittelstand, schadet schwachen Familien. Fördert die, die es nicht benötigen. Unfair und sozial nicht vertretbar.

SO

Studentin Rechtswissenschaften

Robine Flückiger

Revisorin, Giovani UDC

Die langfristige Finanzierung der AHV bereitet bereits jetzt Schwierigkeiten. Wird eine 13. AHV-Rente eingeführt, vergrössert sich dieses Finanzierungsproblem. Die damit verbundenen höheren Lohnabgaben und Mehrwertssteuern belasten die Schweizer Bevölkerung. Die Kaufkraft des Mittelstandes würde weiter sinken. Das ist auf jeden Fall zu vermeiden!

SO

Kommunikation, Giovani UDC

Sven Waser

Student

Eine 13. AHV Rente belastet die Jungen und verteilt das Geld unteranderem an Milionäre die das Geld nicht nötig haben.

SO

dipl. Hôtelière-Restauratrice

Sina Marbet

Aktuarin, Giovani UDC

Eine 13. AHV-Rente belastet den Mittelstand, trifft Familien und Schwächere und treibt die AHV in den Ruin. Fair und verantwortungsvoll? Nein, danke!

SO

Sandra Haberstich

IV-Bezügerin

Ein 13. AHV-Rente treibt die AHV in den Ruin. Mehrkosten von 5 Milliarden Frank in wenigen Jahren sind untragbar. Renten nur bis 2030 - verantwortungsloses Finanzloch.

SO

Geschäftsführer / Finanzberater, wyance gmbh

André Wyss

Als Finanzplanungsexperte ist es unseriös, die Renten zu erhöhen, ohne gleichzeitig die Finanzierung geklärt zu haben. Die Mehrkosten muss jemand bezahlen. Ohne diese Klärung ist anzunehmen, dass das Problem einfach auf die nächsten Generationen übertragen wird.

SO

Lukas Wilhelm

Teamleiter Export

Präsident, Giovani UDC

Eine 13. AHV-Rente führt zu höheren Lohnabgaben und Mehrwertsteuern, belastet den Mittelstand und schwächt Kaufkraft sowie schwächere Wirtschaftsteilnehmer. Stoppen wir diese Belastung.

SO

Marius Winistörfer

Die Finanzierung der 13. AHV-Rente würde insbesondere Familien und Menschen mit tiefem Einkommen treffen. Ein Rentenzuschlag auch für vermögende Rentnerinnen und Rentner ist zudem unfair und sozial inakzeptabel.

SO

Unser Nein sichert die Zukunft! Die Einführung einer 13. AHV-Rente führt zu höheren Kosten für Mittelstand und Familien, einschliesslich der jungen Arbeitnehmenden. Die Kaufkraft sinkt durch steigenden Lohnabgaben und Mehrwertsteuern.

SO

Thomas von Arx

Kantonsrat, UDC

Eine 13. AHV-Rente bedeutet: tieferer Rentenruin, 5 Milliarden Franken Mehrkosten. Statt Milliardenlücke zu vergrössern, brauchen wir verantwortungsvolle Lösungen!

SO

Kantonsrat, PLR.I Liberali Radicali

Daniel Cartier

Sekundarschullehrer

Die 13. AHV-Rente wird vor allem an jene verteilt, welche sie gar nicht brauchen. Dafür soll die AHV mit zusätzlichen Milliarden belastet werden?

SO

Landwirt / Unternehmer, eigener Landwirtschaftsbetrieb / Inhaber Jura Beratung GmbH

Markus Dietschi

Kantonsrat, PLR.I Liberali Radicali

13. AHV-Rente: Milliardenkosten und tiefgreifender Belastung des Mittelstandes.

SO

Standortleiterin, Denova Pratteln

Sonja Eberhard

Präsidentin, UDC

Eine 13. AHV-Rente gefährdet die finanzielle Stabilität der AHV. Milliardenkosten beschleunigen den finanziellen Notstand und gefährden unseren Rentenschutz. Verantwortungsbewusst handeln - nicht kurzfristig denken.

SO

Chérine Amiet

Maturandin

Delegierte , Giovani UDC

Eine 13. AHV-Rente treibt unsere Rentenversicherung in den Ruin: 5 Milliarden Mehrkosten sind unverantwortlich. Wir müssen den Finanzbedarf der AHV stabil halten, nicht erhöhen. Damit die AHV-Rente auch für die nächsten Generationen erhalten bleibt!

SO

Unternehmer, ELTI T.Fischer

Tobias Fischer

Kantonsrat, UDC

Eine 13. AHV-Rente führt zur finanziellen Katastrophe, belastet den Mittelstand und unterstützt jene am meisten, die es am wenigsten benötigen. Unfair, unsozial und unverantwortlich.

SO

Martin Rufer

Eine 13. AHV Rente kostet uns jährlich 5 Milliarden und es profitieren sehr viele, die es gar nicht nötig haben. Daher NEIN zur unsolidarischen und nicht finanzierbaren 13. AHV Rente.

SO

Mark Winkler

Die 13. AHV-Rente gefährdet unsere Altersversorgung durch Milliardenkosten und profitiert jene, die es am wenigsten benötigen. Fair und verantwortlich? Mein Urteil: Nein. Keine weitere Hypothek für kommende Generationen.

SO

Roman Schöll

Eine Finanzierung dieser Mehrausgaben ist nur durch höhere Lohnabzüge oder eine weitere MwSt-Erhöhung möglich. Das trifft vor allem den Mittelstand. Eine solche Initiative mit dem Giesskannenprinzip ist nicht zu unterstützen.

SO

Kantonsrat Solothurn, NR-Kandidat, CEO Ypsomed Gruppe, Ypsomed Holding AG

Simon Michel

Zusätzliche Mehrausgaben in Milliardenhöhe verkraftet unsere AHV nicht. Wem etwas an unserem Rentensystem liegt, sagt NEIN.

SO

Stefan Müller-Altermatt

Die 13. AHV-Rente wird mit der Giesskanne verteilt - auch Millionäre bekommen sie. Es ist unsozial, die zusätzliche Last für solche Renten auf uns alle zu verteilen.

SO

Patrick Friker

Bei der Altersvorsorge muss sich etwas verändern, aber das geforderte Giesskannenprinzip ist falsch und nicht bezahlbar!

SO

Philipp Eng

Eine 13. AHV-Rente zu fordern, während dessen nicht einmal die 12. AHV-Rente von uns Jungen sichergestellt ist, ist ein Schlag ins Gesicht der künftigen Generationen. Es braucht mehr Verantwortung und weniger Egoismus in unserer Gesellschaft.

SO

Sabrina Weisskopf

Eine 13. AHV-Rente belastet den Mittelstand, schwächt die Kaufkraft und benachteiligt Familien. durch höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern. Deshalb sage ich klar NEIN!

SO

Joël Müller

Die 13. AHV-Rente reisst ein noch grösseres Loch in die AHV-Kasse. Zahlen wird es der Mittelstand und die jüngere Generation durch höhere Abgaben.

SO

Armin Egger

Eine 13. AHV-Rente klingt verlockend gut. Aber die Erhöhung der Mehrwertsteuer- und der Lohnabgaben trifft Familien und finanziell schwache Personen hart. Schützen wir die Kaufkraft, belasten wir nicht mit zusätzlichen Abgaben!

SO

Unternehmerin / Präsidentin KGV SO, KMU- und Gewerbeverband Kanton Solothurn

Pia Stebler

Eine 13. AHV mag verlockend klingen, ist aber mit Kosten von rund 5 Milliarden Franken jährlich wiederkehrend, Tendenz steigend, sehr teuer. Und: Sie würde auch an Rentnerinnen und Rentner verteilt, die gar nicht darauf angewiesen sind. Giesskannen-Prinzip, nein danke!

SO

Direktor, Solothurner Handelskammer

Daniel Probst

Die 13. AHV-Rente mindert die Kaufkraft für Familien und tiefe Einkommen mit höheren Lohnabzügen und höherer Mehrwertsteuer. Andererseits profitieren von einer 13. Rente nur wenige, die es am wenigsten brauchen.

SO

Mitglieder, Giovani Liberali Radicali

Elias Leupin

Hotelier/Gastronom

13. AHV-Rente ruiniert AHV: Mehrkosten von 5 Mrd. CHF, Renten nur bis '30 gesichert. Schwächt Kaufkraft, belastet Mittelstand: höhere Lohnabgaben, Mehrwertsteuer. Unfairer Rentenzuschlag für Besserverdiener. Nein zur teuren Giesskannen-Politik!

SO

Emrecan Deger

Eine 13. AHV-Rente klingt verlockend, birgt aber den Untergang des Systems. 5 Milliarden Franken Mehrkosten bis 2030 - ein unverantwortliches Risiko für unsere AHV.

SO

Geschäftsführerin, bevisible

Melanie Racine

Die 13. AHV-Rente gibt es nicht gratis. Wir bezahlen diese mit einer höheren Mehrwertsteuer oder mehr Lohnabzügen. Das ist unfair und belastet vor allem die Jungen.

SO

Mitinitiant mehrerer Steuersenkungsinitiativen, Wyssmann und Partner

Rémy Wyssmann

13. AHV-Rente? Milliardenkosten, sinkende Kaufkraft und unfair. Es trifft Familien und Schwache, stärkt Reiche. Lasst uns die AHV retten, nicht ruinieren!

SO

Geschäftsführer, Kantonal-Solothurnischer Gewerbeverband

Andreas Gasche

Die 13. AHV-Rente belastet den Mittelstand, schwächt die Kaufkraft und trifft Familien sowie Wirtschaftsschwache. Eine Finanzierung durch höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern ist untragbar.

SO

Unternehmer, Creaplant AG

Michel Aebi

Gemeinderat, PLR.I Liberali Radicali

13. AHV-Rente mit der Giesskanne? Unfaire Umverteilung auf Kosten der Jungen und Arbeitenden. Unsozial weil 80% Pensionierte genug haben, während von Altersarmut Betroffene kaum profitieren.

SO