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Das Zentralschweizer Komitee gegen die 13. AHV-Rente setzt sich für ein deutliches Nein aus den Kantonen Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug am 3. März 2024 ein. 

Medienkontakt:

Yves Spühler
Zentralschweizer Komitee «Nein zur 13. AHV-Rente»
c/o Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ
Kapellplatz 2
6004 Luzern 

yves.spuehler[at]ihz.ch
041 417 01 46

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Domenica di voto

2024-03-03T12:00:00
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Secondi

Di cosa si tratta?

Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.

Darum NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente

Comitato

Copresidenza

  • Adrian Derungs

    Adrian Derungs

    Direktor, Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ)

  • Andreas Ruch

    Andreas Ruch

    Vorstand, Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ)

    UR

  • Regina Durrer-Knobel

    Regina Durrer-Knobel

    Consigliera Nazionale

    Alleanza del Centro, NW

  • Erich Ettlin

    Erich Ettlin

    Consigliere agli Stati

    Alleanza del Centro, OW

  • Petra Gössi

    Petra Gössi

    Consigliera agli Stati

    PLR.I Liberali Radicali, SZ

  • Josef Dittli

    Josef Dittli

    Ständerat FDP Uri

    Consigliere agli Stati

    PLR.I Liberali Radicali, UR

  • Franz Grüter

    Franz Grüter

    Consigliere Nazionale

    UDC, LU

  • Thomas Aeschi

    Thomas Aeschi

    Consigliere Nazionale

    UDC, ZG

Comitato

  • Markus Bucher

    Markus Bucher

    CEO, Pilatus Aircraft Ltd.

    NW

  • Silvan Felder

  • Matthias von Ah

    Bauingenieur/Geschäftsführer

    OW

  • Gaudenz Zemp

    Direktor, KGL

    LU

  • Norbert Patt

    CEO, TITLIS Bergbahnen

    UR

  • Peter Schildknecht

    CEO, CPH Chemie + Papier Holding AG

    LU

  • Adrian Steiner

    CEO, Thermoplan AG

    Alleanza del Centro, LU

  • Ida Glanzmann-Hunkeler

    Ida Glanzmann-Hunkeler

    a. Nationalrätin

    Präsidentin Die Mitte 60+ Schweiz

    Alleanza del Centro, LU

  • Peter Galliker

    CEO, Galliker Transport AG

    Alleanza del Centro, LU

  • Carola Weiss

    Carola Weiss

    Area Sales Director, Perlen Papier AG

    Präsidentin FDP Obwalden

    PLR.I Liberali Radicali, OW

  • Reto Keller

    Reto Keller

    PLR.I Liberali Radicali, SZ

  • Dominik Steiner

    Dominik Steiner

    PLR.I Liberali Radicali, NW

  • Heidi Scherer

    Heidi Scherer

    PLR.I Liberali Radicali, LU

  • Rita Lüönd

    Rita Lüönd

    Transportunternehmerin, Lüönd Transport AG / KMU Frauen Schwyz

    Kantonsrätin

    PLR.I Liberali Radicali, SZ

  • Tabea Estermann

    Tabea Estermann

    Kantonsrätin und Präsidentin Grünliberale Kanton Zug

    Partito Verde Liberale, ZG

  • Thomas von Allmen

    Giovani Liberali Radicali, LU

  • Guido Müller

    Guido Müller

    Eingliederungsberater/Job-Coach

    UDC, LU

  • Thomas Werner

    Präsident

    UDC, ZG

  • Marcel Schelbert

    Marcel Schelbert

    Präsident SVP Obwalden

    UDC, OW

  • Stocker Jan

    Stocker Jan

    Kantonsrat, SVP

    Kantonsrat SZ

    UDC, SZ

  • Vroni Thalmann-Bieri

    Vroni Thalmann-Bieri

    Consigliera Nazionale

    UDC, LU

Statements

Active Supporter
Simon Koch
Das masslose Verteilen einer 13. AHV-Rente an alle Rentnerinnen und Rentner mittels Giesskannenprinzip ist teuer und unverhältnismässig. Die 13. AHV-Rente würde nicht gezielt den Bedürftigen zugutekommen, sondern auch vielen, die sie nicht benötigen. Dies hätte massive Kosten zur Folge, wie Erhöhungen der Mehrwersteuersätze oder eine Anhebung der Lohnabzüge.
LU
Active Supporter
Karin Stadelmann
Kantonsrätin, Die Mitte Luzern
  • Eine 13. AHV-Rente belastet den Mittelstand und die jüngere Generation. Ich will das zukünftig die Rentnerinnen und Rentner weiter unterstützt werden, die es auch wirklich brauchen!
  • Die 13. AHV schwächt die Kaufkraft und damit unsere Wirtschaft. Sie belastet die jüngere Generation und hilft nicht denjenigen, die Unterstützung brauchen. Deshalb ein klares Nein!
LU
Active Supporter
Mattia Mettler
Politischer Projektleiter
Präsident SZ, Giovani UDC
Mit einer 13. AHV-Rente wäre die AHV nur bis 2030 finanziert! Milliardenkosten durch eine zusätzliche Rente treiben die AHV in den Ruin und sind schlichtweg verantwortungslos.
SZ
Active Supporter
Tim Zimmermann
Präsident Ortspartei Entebuch, PLR.I Liberali Radicali
Eine 13. AHV-Rente treibt die AHV in den Ruin, belastet den Mittelstand und nutzt denen, die es am wenigsten benötigen. Die Schweiz braucht einen verantwortungsvollen Umgang mit Finanzen und sozial gerechtere Lösungen.
LU
Active Supporter
Urs Marti
Initiative für 13. AHV-Rente: Teuer und falsch. Verteilung mit der Giesskanne, Familien und Geringverdiener zahlen. Unsozial und nicht vertretbar!
LU
Active Supporter
Klemens Iten
Kantonsrat Kanton Zug, Partito Verde Liberale
Diese superteure Initiative verteilt Rentenzuschläge willkürlich – Fairness sieht anders aus. Am stärksten trifft es Familien und Menschen mit tiefem Einkommen.
ZG
Active Supporter
ALex von Rotz
Verführerisch, vordergründig, verschwenderisch, unfair. Die 13. AHV-Rente löst (fast) keine Probleme, sie schafft aber neue. Die Jungen dürfen von den Alten nicht "ausgebeutet" werden.
ZG
Active Supporter
David Meyer
Ingenieur
Gezielt unterstützen wo nötig, keine Frage. Aber doch nicht mit der Giesskanne.
ZG
Active Supporter
Christian Stofer
Architekt und Unternehmer
Weil die AHV auch künftigen Generationen dienen soll, müssen wir ihr Sorge tragen. Das ist auch Nachhaltigkeit - ökonomisch gelebt. Mit zusätzlichen Giesskannen-Ausgaben ohne gesicherte Finanzierung und schon heute trüben Aussichten versenken wir die AHV mit Anlauf - daher nein.
LU
Active Supporter
Ronny Beck
Unternehmer, Duss Bauservice AG
Kantonsrat, PLR.I Liberali Radicali
Die 13. AHV-Rente klingt verlockend, doch sie schwächt unsere Kaufkraft. Finanziert durch höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern, belastet sie den Mittelstand und trifft Familien hart.
LU
Regional Committee
Peter Schildknecht
CEO, CPH Chemie + Papier Holding AG
Zusätzliche Mehrausgaben in Milliardenhöhe verkraftet die AHV nicht. Wem etwas an der AHV liegt, sagt NEIN.
LU
Active Supporter
Peter Galliker
Mario Cozzio
Active Supporter
Mario Cozzio
Active Supporter
Pius Zängerle
Dipl. Math. / lic.oec., curafutura
13. AHV-Rente? Superteuer und fatal für die Finanzen der AHV - und am meisten profitieren die, die es nicht nötig haben. Nicht fair, nicht sozial, nicht tragbar!
LU
Regional Committee
Rita Lüönd
Transportunternehmerin, Lüönd Transport AG / KMU Frauen Schwyz
Kantonsrätin, PLR.I Liberali Radicali
13. AHV-Rente schwächt Kaufkraft, belastet Mittelstand, trifft Familien und weniger Bemittelte. Superteure Initiative - unfair, sozial unvertretbar.
SZ
Regional Committee
Marcel Schelbert
Präsident SVP Obwalden, UDC
Ein Drittel der AHV-Renten fliesst bereits heute ins Ausland, wo es sich mit der stärksten Rente der Welt sehr gut leben lässt. Und jetzt soll der arbeitende Schweizer Mittelstand noch mehr Geld ins Ausland überweisen? NEIN!
image/svg+xml OW
Regional Committee
Stocker Jan
Kantonsrat, SVP
Kantonsrat SZ, UDC
Eine 13. AHV-Rente ist riskant: Mehrkosten von 5 Mia. und Ruin der AHV drohen. Durch erhöhte Abgaben wird die Kaufkraft geschwächt. Es gewinnen die, die es nicht nötig haben. Unfair und unverantwortlich!
SZ
Regional Committee
Dominik Steiner
  • Die 13. AHV-Rente: Teuer, unfair und trifft am stärksten Familien mit tiefem Einkommen. Profitieren tun jene, die es nicht nötig haben. Keine Giesskannenpolitik auf Kosten der jungen Generation!
  • Diese Initiative trifft tiefe Einkommen und Familien am stärksten. Rentenzuschläge werden mit der Giesskanne verteilt - das ist unfair und sozial unvertretbar.
NW
Toni Niederberger
Badge
Active Supporter
Toni Niederberger
Regional Committee
Heidi Scherer
13. AHV-Rente klingt gut, aber ist kurzsichtig. Sie kostet 5 Milliarden mehr und treibt die AHV ins Defizit. Giesskanne auf Kosten der Jungen. Geht gar nicht.
LU
National Committee
Vroni Thalmann-Bieri
Consigliera Nazionale, UDC
Initiative 13. AHV-Rente: Da sogar die Reichsten profitieren und im Gegenzug Familien und Menschen mit tiefem Einkommen mehr beim Einkaufen bezahlen müssen, finde ich das massiv unfair und für mich als Sozialvorsteherin unvertretbar! Das Gäh und das Näh stimmt nicht überein, deshalb lege ich überzeugt ein NEIN ein!
LU
Active Supporter
Meinrad Odermatt
Rentner ehem. Finance & Admin. Leiter
Die teure 13. AHV-Initiative: Unfair und sozial unvertretbar! Starke Last für Familien, tiefe Einkommen. Rentenzuschläge für die, die es nicht nötig haben. Der Name 13. Auszahlung ist zudem irreführend, das es um eine Rentenerhöhung geht und nicht um eine 13. Rentenauszahlung. Das Problem ist über AHV - Ergänzungsleistungen zu lösen. Von Fall zu Fall. Also bereits gelöst.
ZG
Active Supporter
Reto Blättler
CFO, Bürgi AG Alpnach
Landrat NW, PLR.I Liberali Radicali
Eine 13. AHV-Rente bedeutet Milliardenkosten, die unsere Rentenkasse ruinieren. Das ist nicht verantwortungsvoll und schadet allen Generationen.
NW
Active Supporter
Anna Bieri
Kantonsrätin
Eine 13. AHV für den Millionär finanziert durch die MWST von Familien und Lohnprozenten der Kleinverdiener? Das ist absurd und unsozial!
ZG
Active Supporter
Kris Nedic
Dipl. Pflegefachmann HF, traversa
Vorstand, Giovani del Centro
Eine 13. AHV-Rente schwächt die Kaufkraft und den Mittelstand. Finanziert durch höhere Lohnabgaben oder Mehrwertsteuern leiden besonders Familien und finanziell Schwächere!
LU
Regional Committee
Ida Glanzmann-Hunkeler
a. Nationalrätin
Präsidentin Die Mitte 60+ Schweiz , Alleanza del Centro
Bei der 13. Rente profitieren alle, auch jene, die finanziell gut abgesichert sind. Zudem bezahlen die Jungen mit dem Umlageverfahren die Zeche. Diese Initiative ist ungerecht und unsozial.
LU
Regional Committee
Thomas Werner
Präsident, UDC
Eine 13. AHV-Rente treibt unser Rentensystem in den Ruin. Es entstehen Mehrkosten von 5 Milliarden, was durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer wieder alle trifft. Höhere Abgaben schwächen die Kaufkraft.
ZG
Active Supporter
Roland Gut
Präsident, IHV Industrie- und Handelsvereinigung Sursee-Willisau
Zusätzliche Mehrausgaben in Milliardenhöhe verkraftet die AHV nicht. Wem etwas and er AHV liegt, sagt NEIN.
LU
Thomas Grieder
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Active Supporter
Thomas Grieder
Julia Cotti
Badge
Supporter
Julia Cotti
Regional Committee
Reto Keller
Statt die AHV zu sichern, höhlt die 13. AHV-Rente die AHV aus. Die Leidtragenden wären einmal mehr die Jungen, die dann das Finanzloch stopfen können.
SZ
Dominik Zehnder
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Active Supporter
Dominik Zehnder
Regional Committee
Markus Bucher
CEO, Pilatus Aircraft Ltd.
Wie wir als Privatpersonen und Unternehmer muss auch die Politik ihre Ausgaben finanzieren können. Die Finanzierung der 13. AHV-Rente ist nicht geklärt. Ein Ja würde die Schieflage der AHV noch weiter verschärfen.
NW
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Supporter
Paul Bucher
Active Supporter
Lucas Zurkirchen
Eine 13. AHV-Rente verschärft die finanzielle Notlage der AHV erheblich und treibt sie schneller in den Ruin - das kann ich nicht unterstützen. Verantwortung übernehmen statt Milliardenlöcher vergrössern!
LU
Active Supporter
Pirmin Jung
Dipl. Holzbauingenieur FH/SIA, PIRMIN JUNG Schweiz AG
Vorsitzender Führungsteam, Alleanza del Centro
Die 13. AHV-Rente kostet Milliarden und schwächt die AHV. Sie belastet den Mittelstand, Familien und die Firmen aufgrund höherer Abzüge. Weil ich die Firmen stärken und die Arbeitsplätze sichern will, bin ich gegen diese unverantwortliche Vorlage.
LU
Active Supporter
Patrick Hauser
Hotelier, Hotel Schweizerhof Luzern
Kantonsrat, PLR.I Liberali Radicali
Eine 13. AHV-Rente bedeutet höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern. Dies belastet den Mittelstand, schwächt die Kaufkraft und trifft Familien und wirtschaftlich Schwächere hart. Nein zu unnötiger Belastung.
LU
Active Supporter
Rafael Bieri
Bieri Tenta AG
Eine 13. AHV-Rente belastet den Mittelstand und begünstigt jene, die es am wenigsten benötigen. Wirtschaftlich Schwache und Familien leiden darunter.
LU
Regional Committee
Carola Weiss
Area Sales Director, Perlen Papier AG
Präsidentin FDP Obwalden, PLR.I Liberali Radicali
Eine 13. AHV-Rente? Mehrkosten von 5 Milliarden und eine ungesicherte Finanzierung bis 2030. Das ist kein verantwortungsvolles Handeln!
image/svg+xml OW
Hans Rudolf Imbach
Active Supporter
Hans Rudolf Imbach
Active Supporter
Barbara Javet
Leiterin Finanzen und Personal, Gmür + Co AG
Die 13. AHV-Rente treibt AHV in den Ruin, schwächt unsere Kaufkraft und begünstigt die, die es am wenigsten benötigen. Es ist unfair und verantwortungslos!
LU
Regional Committee
Matthias von Ah
Bauingenieur/Geschäftsführer
Die 13. AHV-Rente belastet die arbeitende Generation stark. Wir müssen den Ausbau der AHV stoppen. Es liegt nicht drin!
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Regional Committee
Silvan Felder
Ich fühle mich sowohl der vorhergehenden als auch der nachfolgenden Generation verpflichtet. Ein Generationenvertrag basiert auf einem fairen und ausgewogenen System. Mit einer 13. AHV-Rente wird dieses Gleichgewicht aus den Angeln gehoben und die Erwerbstätigen von heute und morgen finanziell unverhältnismässig belastet.
National Committee
Regina Durrer-Knobel
Consigliera Nazionale, Alleanza del Centro
Die nicht durchdachte Initiative für eine 13. AHV-Rente verteuert für alle die Finanzierung der AHV, hilft somit der bedürftigen Bevölkerung wenig und verteilt mit dem Giesskannenprinzip zusätzliche Renten auch an Reiche. Das ist unfair und sozial nicht vertretbar.
NW
National Committee
Franz Grüter
Consigliere Nazionale, UDC
Die finanzielle Lage der AHV ist heute schon besorgniserregend. Die Renten sind nur bis 2030 finanziert. Eine 13. AHV-Rente für alle verursacht Milliardenkosten, die das Finanzloch der AHV rasant vergrössern würden. Das ist völlig verantwortungslos.
LU
National Committee
Petra Gössi
Consigliera agli Stati, PLR.I Liberali Radicali
Die finanzielle Lage der AHV ist heute schon besorgniserregend. Die Renten sind nur bis 2030 finanziert. Eine 13. AHV-Rente für alle verursacht Milliardenkosten, die das Finanzloch der AHV rasant vergrössern würden. Das ist völlig verantwortungslos.
SZ
Active Supporter
Yannick Eigensatz
Vorstandsmitglied, Jungfreisinnige Luzern
Die finanzielle Lage der AHV ist heute schon besorgniserregend. Die Renten sind nur bis 2030 finanziert. Eine 13. AHV-Rente für alle verursacht Milliardenkosten, die das Finanzloch der AHV rasant vergrössern würden. Das ist völlig verantwortungslos.
Regional Co-Presidium
Adrian Derungs
Direktor, Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ)
Der Mittelstand soll nicht zusätzlich belastet werden. Genau das wäre aber der Fall, wenn eine 13. AHV-Rente finanziert werden müsste. Höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern wären die Folge. Das trifft besonders Familien und wirtschaftlich schwächere Personen.
Active Supporter
Yves Spühler
Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ
Die AHV ist bereits in Schieflage. Es wäre verantwortungslos jetzt Rentenerhöhungen zu versprechen - insbesondere wenn deren Finanzierung nicht geklärt ist.
LU
Hier dem Kommittee beitreten Unisciti al comitato qui