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Das Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell «NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente» setzt sich für ein deutliches Nein am 3. März 2024 ein.

Kontakt:
Sven Bradke
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell «NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente»
c/o Mediapolis AG
Kolumbanstrasse 2
9008 St.Gallen
+41 71 246 51 00
Sven.bradke[at]mediapolis.ch

 

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Silvio Hutterli
Regula Ritter
Karin Jung
Andreas Kunz
Lukas Senn
Sepp Sennhauser
Martin Gemperle
Ivo Schildknecht
Stefan Beerli
Dominique Dupont
Domink Egli
Luzia Krempl-Gnädinger

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Domenica di voto

2024-03-03T12:00:00
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Di cosa si tratta?

Am 3. März 2024 stimmen wir über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Diese verlangt eine Erhöhung der AHV-Rente um 8.3 Prozent für alle Rentnerinnen und Rentner. Bereits heute steuert die AHV in grossen Schritten auf ein Finanzloch in Milliardenhöhe zu. Der mit der Initiative geforderte AHV-Ausbau würde die Mehrkosten noch früher und stärker anwachsen lassen. Die negativen Folgen wären sofort spürbar: Höhere Mehrwertsteuern bzw. höhere Lohnabgaben. Das bedeutet höhere Preise für Güter und Dienstleistungen oder weniger Lohn für Angestellte. Unter dem Strich: Weniger Geld im Portemonnaie.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ab. Im Vordergrund steht aktuell die finanzielle Stabilisierung der AHV, damit auch kommende Generationen eine sichere Rente erhalten. Die Initiative würde diese Bestrebung zunichte machen und den Schuldenberg der AHV weiter vergrössern.

Darum NEIN zur Initiative für eine 13. AHV-Rente

Comitato

Copresidenza

  • Daniel Fässler

    Daniel Fässler

    Consigliere agli Stati

    Alleanza del Centro, AI

  • Nicolo Paganini

    Nicolo Paganini

    Consigliere Nazionale

    Alleanza del Centro, SG

  • Susanne Vincenz-Stauffacher

    Susanne Vincenz-Stauffacher

    Consigliera Nazionale

    PLR.I Liberali Radicali, SG

  • Andrea Caroni

    Andrea Caroni

    Consigliere agli Stati

    PLR.I Liberali Radicali, AR

  • Mike Egger

    Mike Egger

    Nationalrat

    UDC, SG

  • Esther Friedli

    Esther Friedli

    UDC, SG

  • David Zuberbühler

    David Zuberbühler

    Consigliere Nazionale

    UDC, AR

Comitato

  • Andreas Hartmann

    Andreas Hartmann

    Präsident Kantonaler Gewerbeverband St.Gallen

  • Peter Nüesch

    Präsident, St.Galler Bauernverband

  • Benedikt Würth

    Benedikt Würth

    Consigliere agli Stati

    Alleanza del Centro, SG

  • Markus Ritter

    Markus Ritter

    Präsident, Schweizer Bauernverband

    Consigliere Nazionale

    Alleanza del Centro, SG

  • Thomas Rechsteiner

    Thomas Rechsteiner

    Consigliere Nazionale

    Alleanza del Centro, AI

  • Markus Bänziger

    Markus Bänziger

    Direktor IHK St.Gallen-Appenzell, Industrie- und Handelskammer St. Gallen-Appenzell (IHK)

    PLR.I Liberali Radicali, AR

  • Walter Gartmann

    Walter Gartmann

    Nationalrat

    UDC, SG

  • Roland Rino Büchel

    Roland Rino Büchel

    Nationalrat

    UDC, SG

  • Michael Götte

    Michael Götte

    Gemeindepräsident, Gemeinde Tübach

    Nationalrat

    UDC, SG

  • Lukas Reimann

    Lukas Reimann

    Consigliere Nazionale

    UDC, SG

Statements

Unisciti al comitato qui Diventare supporter
Active Supporter
Silvio Hutterli
Die 13. AHV-Rente trifft Familien und Menschen mit tiefem Einkommen hart, verteilte Rentenzuschläge bevorzugen die Bestverdienenden. Unfair und sozial nicht vertretbar!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
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Regula Ritter
Active Supporter
Regula Ritter
Umweltnaturwissenschafterin
Kantonsrätin, Partito Verde Liberale
Mit dieser Initiative schaffen wir uns mehr Probleme als wir lösen.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
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Active Supporter
Karin Jung
Kantonsrätin, PLR.I Liberali Radicali
13. AHV-Rente erhöht die finanzielle Last für Arbeitnehmende, schwächt die Kaufkraft und fördert Ungerechtigkeit. Unser Ziel: Nachhaltige Finanzen, faire Belastung, soziale Gerechtigkeit.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
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Lukas Senn
Active Supporter
Lukas Senn
Head of Engineering
2450CHF mehr für Millionäre, gegenüber 1225CHF für die Personen, welchen die Initiative helfen soll? Nein zur Zerstörung der AHV! Nein zur unnötigen Umverteilung von Milliarden von der Generation mit den geringsten Vermögen zu derjenigen mit den höchsten!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Sepp Sennhauser
Active Supporter
Sepp Sennhauser
Bio Landwirt, Bio Ostschweiz
Kantonsrat, Alleanza del Centro
Die 13. AHV-Rente führt zu Milliardenkosten, schädigt Kaufkraft des Mittelstandes und verstärkt Ungerechtigkeit. Verantwortungsbewusstsein statt finanzieller Abgrund!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Martin Gemperle
Active Supporter
Martin Gemperle
Berufsfachschullehrperson
13. AHV-Rente: Flächendeckende Begünstigung nach dem Giesskannenprinzip, Minimalrentenbezüger profitieren wenig, höhere Belastung für Familien mit tiefem Einkommen.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Stefan Beerli
Active Supporter
Stefan Beerli
Filialleiter, SVP
Die finanzielle Lage der AHV ist heute schon besorgniserregend. Die Renten sind nur bis 2030 finanziert. Eine 13. AHV-Rente für alle verursacht Milliardenkosten, die das Finanzloch der AHV rasant vergrössern würden. Das ist völlig verantwortungslos.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Dominique Dupont
Campaigner
Dominique Dupont
Vorstand Ortspartei, Mitte
Eine Rechnung, die nicht aufgeht! Für alle das Gleiche, wenn nicht alle gleich sind… das ist nicht nur in der Pädagogik nicht zielführend.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Domink Egli
Active Supporter
Domink Egli
Luzia Krempl-Gnädinger
Active Supporter
Luzia Krempl-Gnädinger
Pflegefachfrau, Kantonsrätin
Die 13. AHV-Rente gefährdet die AHV-Finanzen und belastet den Mittelstand mit Mehrkosten. Sie nutzt den Wohlhabenden, trifft jedoch Familien und schmälert die Kaufkraft der Schwächeren. Um die finanzschwächeren Rentnerinnen und Rentner zu unterstützen, müssen andere, gezielte Massnahmen gefördert werden.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Ruben Schuler
Active Supporter
Ruben Schuler
Jurist
Kantonsrat, PLR.I Liberali Radicali
Die 13. AHV-Rente ist schlicht nicht finanzierbar. Wer will, dass die AHV eine Zukunft hat, der sagt jetzt NEIN zur 13. AHV-Rente!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Robert Stadler
Active Supporter
Robert Stadler
Standortförderer / Geschäftsführer
Kantonsratskandidat, PLR.I Liberali Radicali
Die 13. AHV-Rente treibt uns in den finanziellen Ruin. Mit Mehrkosten von 5 Milliarden, wächst das AHV-Loch rasant. Generationengerechtigkeit sieht anders aus.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Thomas Rechsteiner
National Co-Presidium
Thomas Rechsteiner
Consigliere Nazionale, Alleanza del Centro
Zu teuer, zu unfair: Die 13. AHV-Rente befördert Ungleichheit! Tiefe Einkommen straucheln, während die Spitzenverdiender sich bereichern. Ein No-Go für soziale Gerechtigkeit.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
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Gregor Schnellmann
Supporter
Gregor Schnellmann
Helga Klee
Active Supporter
Helga Klee
Rentnerin
Alt Kantonsrätin, PLR.I Liberali Radicali
  • Armutsbetroffenen Rentnerinnen und Rentnern muss geholfen werden. Das wir heute schon mit den Ergänzungsleistungen gemacht. Diese sind zielführend und müssen im Gegensatz zur AHV nicht versteuert werden.
    Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
  • Armutsbetroffenen AHV Rentnerinnen und Rentnern muss geholfen werden. Das wird auch gemacht, denn sie haben einen Recht auf Ergänzungsleistungen. Diese Leistungen müssen im Gegensatz zur AHV nicht versteuert werden.
    Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
image/svg+xml AI
Nadja Heuberger-Stengel
Active Supporter
Nadja Heuberger-Stengel
Kaufm. Sachbearbeiterin, Gemeinderätin
Eine 13. AHV-Rente riskiert unsere Rentenzukunft! Sie verursacht unverantwortliche Mehrkosten, schwächt die Kaufkraft, trifft am härtesten die, die es am wenigsten haben. Fairness geht anders!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Reto Graf
Active Supporter
Reto Graf
Eine 13. AHV-Rente würde Milliarden kosten und die finanzielle Lage der AHV weiter verschlechtern. Verantwortungsbewusstsein statt zusätzliche Belastung - Nein zur 13. AHV-Rente!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Nicolas Jenny
Active Supporter
Nicolas Jenny
Polizist, Abteilungsleiter, Kantonspolizei St.Gallen
Präsident Regionalpartei Toggenburg, Alleanza del Centro
  • Unterstützungsleistungen sollen dort erbracht werden, wo sie auch tatsächlich gebraucht werden. Geld an alle zu verteilen ohne die Umstände des Einzelfalls zu prüfen, macht keinen Sinn. Darum NEIN zur 13. AHV-Rente!
    Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
  • Unterstützung soll dort geleistet werden, wo sie wirklich benötigt wird. Gelder an alle zu verteilen, ohne die effektiven Bedürfnisse zu berücksichtigen, ist nicht sinnvoll. Darum NEIN zur 13. AHV-Rente
    Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Adrian Gmür
Active Supporter
Adrian Gmür
Rechtsanwalt / Kantonsrat
Es ist unfair und unsozial, den Menschen Geld zu nehmen (über Lohnbeiträge und MWSt), die es nötig haben, um es mit der Giesskanne an alle Pensionierten zu verteilen, die es zu einem grossen Teil nicht benötigen.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Yvonne Suter
Active Supporter
Yvonne Suter
Direktorin / Leiterin Nachhaltigkeit und nachhaltige Anlagen
Kantonsrätin, Alleanza del Centro
Ein Nein zur 13. AHV-Rente ist ein Gebot der Fairness gegenüber der jungen Generation. Auch sie soll auf eine sichere Altersversorgung zählen dürfen.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Dominik Alge
Active Supporter
Dominik Alge
Dipl. Techniker HF Maschinenbau, Alge H. AG
Kandidat Kantonsrat , Alleanza del Centro
In der Schweiz sind die drei Säulen der Altersvorsorge grundlegend für ein ausgewogenes System. Die bevorstehende Abstimmung über eine 13. AHV-Rente gibt jedoch Anlass zu kritischen Überlegungen. Die starke Zunahme der Rentenbezüger aus den geburtenstarken Jahrgängen setzt die erste Säule unter Druck. Statt die Schieflage durch zusätzliche Zahlungen zu verschärfen, sollten die Anreize zum eigenverantwortlichen Sparen gestärkt werden. Eine Vereinheitlichung der zweiten Säule könnte zudem die Effizienz unserer Altersvorsorge steigern und die Verwaltungskosten minimieren. Eine ausgewogene Reform ist der Schlüssel für eine nachhaltige Altersvorsorge. Zudem könnten bewährte Modelle wie der norwegische Staatsfonds in unser System integriert werden.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Active Supporter
Cornelia Kunz
Gelder mit der Giesskanne zu verteilen und teilweise ins Ausland zu senden ist sinnlos, ungerecht und kommt uns alle teuer zu stehen. Deshalb NEIN zur 13. AHV-Rente.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Carla George
Badge
Active Supporter
Carla George
Active Supporter
Franziska Steiner-Kaufmann
Giesskannenprinzip auf dem Buckel der Jungen - ich sage NEIN zur 13. AHV-Rente, welche 80% der Renter und Rentnerinnen nicht brauchen.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Roger Steinmann
Active Supporter
Roger Steinmann
Projektleiter
Ortsparteipräsident, PLR.I Liberali Radicali
13. AHV-Rente gefährdet Renten bis 2030, belastet Mittelstand mit hohen Abgaben und begünstigt höchste Rentenbezüger - ein sozial unverträglicher Luxus!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Active Supporter
Hans Peter Nigg
Kaufmann
Eidg. Delegierter, PLR.I Liberali Radicali
13. AHV-Rente ruiniert die AHV, belastet den Mittelstand und begünstigt die Reichen. Fair ist das nicht. Finanziell tragbar auch nicht. Es gibt bessere Lösungen!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Susanne Vincenz-Stauffacher
National Committee
Susanne Vincenz-Stauffacher
Consigliera Nazionale, PLR.I Liberali Radicali
Milliarden an Rentengeldern mit der Giesskanne verteilen und unsere Kinder und Enkelkinder sollen das bezahlen? Klar nein!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Daniel Gerber
Active Supporter
Daniel Gerber
Die Initiative «13. AHV-Rente» will Geld nach dem Giesskannenprinzip verteilen. Das ist unfair und unsozial für Familien und Menschen mit tiefem Einkommen. Sinnvollerweise helfen wir diesen, anstatt allen eine 13. Rente zu bezahlen. Gemäss der Initiative würden auch denjenigen Geld erhalten , welche dieses wirklich nicht brauchen.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Claudia Kretz Büsser
Active Supporter
Claudia Kretz Büsser
Raumplanungszeichnerin, FDP Gossau-Arnegg
Stadtparlamentarierin, PLR.I Liberali Radicali
Die Initiative für die 13. AHV stärkt Unfairness: Wohlhabende profitieren, Familien und Geringverdienende tragen die Last. Sozial unvertretbar und kostenintensiv!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Monika Scherrer
Active Supporter
Monika Scherrer
Eine 13. AHV-Rente treibt uns ins finanzielle Desaster. Wir riskieren unsere Zukunft und überlassen die Hypotheken der kommenden Generation.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Marc Flückiger
Active Supporter
Marc Flückiger
Geschäftsführer/Mitinhaber
Mehr Rente für die, die es nicht nötig haben, mehr Kosten für Familieneinkommen - diese übermässig teure Initiative ist ungerecht und sozial nicht tragbar.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Gido Karges
Active Supporter
Gido Karges
Eine 13. AHV-Rente verursacht Milliardenkosten. Vor dem Verteilen müssen diese Milliarden erst erwirtschaftet werden, denn die AHV ist schon in ihrer heutigen Form nur noch für die nächsten sechs Jahre finanziert. Das Geschenk der 13. AHV-Rente müsste von den heute und morgen arbeitenden Personen finanziert werden. Diese sind schon jetzt stark belastet. Deshalb NEIN zur 13. AHV-Rente!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
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Sascha Schmid
Active Supporter
Sascha Schmid
IT-Revisor
Kantonsrat, Fraktionspräsident SVP SG, UDC
Die 13. AHV-Rente klingt verlockend, ist jedoch fehlgeleitet. Nicht nur, weil mit der Giesskanne Geld verteilt wird, sondern auch, weil die Rente der nächsten Generation damit akut gefährdet wird. Ich stimme daher NEIN.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Active Supporter
Christian Spoerle
Seit 2 Jahren bin ich in Pension und ich brauche keinen weiteren Zustupf. Dass es Menschen gibt, welche nur schlecht über die Runden kommen kann nicht bestritten werden. Diesen muss geholfen werden, aber nicht so. Es muss Möglichkeiten geben dies zu tun ohne dass die AHV ruiniert wird!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Michael Götte
National Committee
Michael Götte
Gemeindepräsident, Gemeinde Tübach
Nationalrat, UDC
Das Geld der arbeitenden Bevölkerung nach dem Giesskannenprinzip und auf Kosten unserer Kinder zu verteilen, ist unsozial. Hilfe muss dort geleistet werden, wo Hilfe nötig ist. Ich lehne deshalb eine 13. AHV-Rente ab.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Mike Egger
National Committee
Mike Egger
Nationalrat, UDC
Die Initiative ruiniert die AHV mit zusätzlichen Milliardenkosten. Darum sage ich NEIN!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Andrea Caroni
National Committee
Andrea Caroni
Consigliere agli Stati, PLR.I Liberali Radicali
Diese Initiative ist eine teure Giesskanne, welche wir dann über Steuern und Lohnbeiträge zahlen müssen.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
image/svg+xml AR
Walter Gartmann
Regional Committee
Walter Gartmann
Nationalrat, UDC
Es gilt die bestehende AHV nachhaltig zu sichern und auf einen milliardenteuren Ausbau zu Lasten unserer Nachkommen zu verzichten!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Markus Ritter
National Committee
Markus Ritter
Präsident, Schweizer Bauernverband
Consigliere Nazionale, Alleanza del Centro
Zusätzliche Mehrausgaben in Milliardenhöhe gefährden unsere AHV. Wem etwas an der AHV liegt, sagt NEIN.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Nicolo Paganini
National Committee
Nicolo Paganini
Consigliere Nazionale, Alleanza del Centro
Die Initiative für eine 13. AHV-Rente ist eine unzumutbare finanzielle Belastung für die junge Generation. Sie verdient deshalb ein klares Nein.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Esther Friedli
Regional Co-Presidium
Esther Friedli
Die 5 Milliarden zusätzliche Ausgaben bedeuten eine Erhöhung der Mehrwertsteuer und höhere Lohnabzüge – eine Teuerung für alle.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Benedikt Würth
National Committee
Benedikt Würth
Consigliere agli Stati, Alleanza del Centro
Wir müssen nachhaltige Lösungen finden, um die AHV für alle zu sichern. Ein Ausbau nach dem Giesskannenprinzip IST FALSCH!
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Simon Osterwalder
Campaigner
Simon Osterwalder
Die 13. AHV-Rente führt zu einer finanziellen Eskalation, belastet den Mittelstand und bevorteilt die Hochrentner. Ein unverantwortliches Risiko für die Schweizer Sozialwerke.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Thomas Toldo
Active Supporter
Thomas Toldo
Unternehmer / Kantonsrat, FDP St. Gallen
13. AHV-Rente klingt gut, führt aber zu massiven Mehrkosten von 5 Milliarden CHF. Unser System ist schon jetzt finanziell angeschlagen, solche Initiativen sind verantwortungslos.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Nirosh Manoranjithan
Active Supporter
Nirosh Manoranjithan
Inhaber Baumanagementbüro, MW Baumanagement AG
Mitglied, PLR.I Liberali Radicali
Die Ablehnung der Initiative 13 zur AHV-Rente ist angebracht, da sie als unfair und sozial ungerecht einzustufen ist. Insbesondere benachteiligt sie Personen mit niedrigerem Einkommen und Familien stärker als gut Verdienende.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Sven Bradke
Campaigner
Sven Bradke
Der Mittelstand soll nicht zusätzlich belastet werden. Genau das wäre aber der Fall, wenn eine 13. AHV-Rente finanziert werden müsste. Höhere Lohnabgaben und Mehrwertsteuern wären die Folge. Das trifft besonders Familien und wirtschaftlich schwächere Personen.
Überparteiliches Komitee St.Gallen – Appenzell
SG
Hier dem Kommittee beitreten Unisciti al comitato qui
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